Durchschnittsentgelt
Das für die Rentenberechnung erforderliche jährliche Durchschnittsentgelt aller Rentenversicherten wird aus den vom Statistischen Bundesamt ermittelten Bruttolöhnen und Bruttogehältern je Arbeitnehmer (ohne Zusatzjobs) nach der Systematik der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung vom Gesetzgeber jährlich festgesetzt und mit der Rechengrößenverordnung bekannt gegeben.
Bei der Rentenberechnung werden für die einzelnen Kalenderjahre des Versicherungsverlaufs eines Versicherten Entgeltpunkte ermittelt. Dazu wird sein individuell erzielter Bruttoarbeitsverdienst durch das jeweilige Durchschnittsentgelt geteilt. Die in der früheren DDR erzielten Arbeitsverdienste werden für diese Berechnung durch Umrechnung auf Westniveau hochgerechnet. Das (vorläufige) Durchschnittsentgelt 2021 beträgt 41.541 € im Westen und 39.338 € im Osten Deutschlands.
Mit Gold und Silber Krisen meistern: Wie Sie Ihr Depot mit Edelmetallen inflationssicher aufstellen und Vermögen schützen
Die Verschuldung der westlichen Industrienationen eskaliert in einem alarmierenden Tempo. Dies birgt das Risiko von hoher Geldentwertung und Staatsbankrott, wie die Geschichte zeigt. In Zeiten von Inflation und Währungskrisen erweist sich Gold als robuste Investition. Dieses Edelmetall, unabhängig von staatlichen Einflüssen, hat historisch gesehen jede Währungsreform und jeden Staatsbankrott überstanden. Zudem spielt Gold eine zentrale Rolle in der privaten Altersvorsorge und stellt eine attraktive Wertanlage dar, ebenso wie Silber.