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Wie hilft Ihnen der Rentenratgeber für Ihre Planungen?
Finanzielle Planung: Unser Ratgeber erklärt, wie Sie finanzielle Einbußen minimieren können, wenn Sie früher in Rente gehen möchten. Er zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie Sie Abschläge vermeiden oder reduzieren können.
Voraussetzungen und Optionen: Es wird detailliert beschrieben, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um früher in Rente zu gehen, und welche verschiedenen Rentenarten es gibt.
Praktische Tipps: Der Ratgeber bietet konkrete Tipps und Strategien, wie Sie den Übergang in den Ruhestand planen und gestalten können. Dazu gehören Hinweise zur Nutzung von Immobilienrenten oder anderen finanziellen Instrumenten.
Aktuelle Regelungen: Er informiert Sie über die neuesten gesetzlichen Regelungen und Änderungen im Rentensystem, die für Frührentner relevant sind.
Für Rentnerinnen und Rentner in Deutschland ist im Ruhestand die Rente der Rentenversicherung oft geringer als das Einkommen während ihres Erwerbslebens. Das Rentenniveau, also das Verhältnis der Standardrente zum durchschnittlichen Bruttoeinkommen, liegt aktuell bei etwa 48 Prozent. Dies bedeutet, dass ein durchschnittlicher Rentner nur knapp die Hälfte seines letzten Bruttogehalts als gesetzliche Rente erhält. Die Differenz ist die so genannte Rentenlücke.
Die gesetzliche Altersrente aus der Rentenversicherung allein reicht oft nicht für einen sorgenfreien Ruhestand. Viele Menschen zögern jedoch, sich frühzeitig mit ihrer Altersvorsorge und der Rente auseinanderzusetzen. Erfahren Sie in diesem Ratgeber, wie Sie Ihre Altersvorsorge optimal planen können. Wir helfen Ihnen dabei, finanzielle Lücken zu erkennen und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Wichtige Vorsorgemaßnahmen wie die rechtzeitige Nachlassplanung und die vorausschauende Erstellung von Vollmachten werden dabei ebenfalls thematisiert. Mit einer frühzeitigen Planung sichern Sie sich finanzielle Unabhängigkeit im Alter. Starten Sie jetzt – es ist nie zu spät, Ihren Ruhestand sorgenfrei zu gestalten!
In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten auf unter anderem folgende Fragen:
In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten auf unter anderem folgende Fragen:
Welche Anlageformen sind ideal, um Ihre Altersvorsorge aufzubauen?
Wie hoch ist Ihr tatsächlicher Finanzbedarf im Ruhestand?
Wann können Sie beruhigt in den Ruhestand starten?
In welchem Umfang müssen Sie Ihr Kapital aufbrauchen?
Soll Ihre Auszahlung als lebenslange Rente oder in flexiblen Teilbeträgen erfolgen?
Wie können Sie Ihre Steuerbelastung im Ruhestand minimieren?
Wie schützen Sie Ihre Auszahlungen vor der Inflation, damit sie langfristig ausreichen?
Haben Sie für mögliche Pflegekosten vorgesorgt?
Welche teuren oder unnötigen Versicherungen können Sie im Alter kündigen?
Wie gestalten Sie Ihr Zuhause altersgerecht und welche Anpassungen sind sinnvoll?
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht
1 Vorwort 2 Die Vermögens- und Versorgungsplanung 2.1 Budget und Haushaltsplanung 2.1.1 Deckung des Versorgungsbedarfs im Alter 2.1.2 Geringer, mittlerer und hoher Versorgungsbedarf 2.1.3 Durchschnittliche Konsumausgaben laut Statistik 2.1.4 Mindestversorgungsbedarf 2.2 Deckung des Versorgungsbedarfs durch Alterseinkommen 2.2.1 Brutto- und Nettorenten 2.2.2 Bruttopension und Nettopension 2.2.3 Sonstige Renten brutto und netto 2.2.4 Zusätzliche Alterseinkünfte brutto und netto 2.3 Fixe Kosten und variable Kosten als Ausgaben 2.4 Bilanz und Vermögensplanung 2.5 Altersvermögen in Geld oder Immobilien 2.6 Vermögen als Ertragsquelle und finanzielle Rücklage 2.7 Die Struktur von Immobilien- und Geldvermögen 2.7.1 Immobilienvermögen 2.7.2 Geldvermögen 2.7.3 Restschulden 2.8 Vermögensbilanz aufstellen
3 Finanziell sicheres Wohnen im Alter 3.1 Wohnen im Eigenheim 3.1.1 Miet- und schuldenfreies Eigenheim 3.1.2 Eigenheim als Königsweg zur Altersvorsorge 3.1.3 Die Nutzungsphase und Tilgungsphase 3.1.4 Die Erntephase 3.1.5 Modernisierung und energetische Sanierung des Eigenheims 3.1.6 Eigenheim verkaufen und wohnen bleiben 3.1.7 Der Rückmietverkauf 3.1.8 Verkauf gegen Wohnrecht und Zeitrente 3.1.9 Der Teilverkauf einer Immobilie 3.2 Wohnen als Mieter 3.3 Betreutes Wohnen mit Service 3.3.1 Mietpreise und Servicegebühren bei Wohnapartments für Senioren 3.3.2 Suche und Auswahl für Wohnen mit Service 3.3.3 Der Mietvertrag beim Wohnen mit Service 3.3.4 Der Servicevertrag beim Wohnen mit Service 3.4 Wohnen in einer Seniorenresidenz 3.4.1 Wohnstifte Augustinum 3.4.2 Seniorenresidenzen Rosenhof 3.4.3 Seniorenresidenzen Kursana 3.4.4 Seniorenresidenz Ulm-Friedrichsau 3.5 Wohnrechtsmodelle für Seniorenresidenzen
4 Das Geld- und Sachvermögen von Senioren 4.1 Zahlung eines Einmalbeitrags für Sofortrenten 4.2 Sofortrente aus der privaten Rentenversicherung 4.2.1 Vorteile der Sofortrente 4.2.2 Nachteile der Sofortrente 4.3 Sofortrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung 4.4 Zahlung eines Einmalbeitrags für Auszahlpläne 4.4.1 Auszahlplan von Bausparkassen und Banken 4.4.2 Grundsätzliches zu Auszahlplänen im Ruhestand 4.4.3 Laufzeit von Auszahlplänen richtig wählen 4.5 Auszahlplan mit Investmentfonds und Exchange Traded Funds 4.5.1 Feste oder flexible Auszahlungen 4.5.2 Auszahlplan mit Anleihen-, Aktien- oder Mischfonds 4.5.3 Auszahlplan mit Aktien-ETFs 4.5.4 Kosten sparen über bestimmte Direktbanken und Fondsvermittler 4.6 Kombi-Auszahlpläne 4.6.1 Kombi-Auszahlplan von Finanztest 4.6.2 Kombi-Auszahlpläne für vorsichtige und mutige Anleger 4.7 Festverzinsliche Anlagen 4.7.1 Die Anlage in Tagesgeld und Festgeld 4.7.2 Der Kauf von Bundesanleihen 4.7.3 Rentenfonds und Renten-Exchange-Traded-Funds 4.8 Kapitallebensversicherung und private Rentenversicherung 4.9 Die Geldanlage in Aktien 4.9.1 Die Direktanlage in Aktien 4.9.2 Die Anlage in aktiv gemanagte Investmentfonds 4.9.3 Aktiv gemanagte Aktienfonds schlagen Aktienindex nur selten 4.10 Die Anlage in Exchange Traded Funds (ETFs) auf Aktien 4.10.1 Benchmark und Referenzindizes 4.10.2 Exchange Traded Funds auf dividendenstarke Aktien 4.10.3 Der ARERO-Weltfonds: Aktien, Renten, Rohstoffe, alles in einem Papier vereint 4.10.4 Sparpläne mit Aktien-Exchange-Traded-Funds 4.10.5 Aktien-ETFs mit Ausschüttung oder Thesaurierung von Dividenden? 4.10.6 Aktien-ETFs mit vollständiger oder künstlicher Abbildung des Aktienindex? 4.10.7 Die wichtigsten Anbieter von Exchange Traded Funds 4.10.8 Depotanbieter für Exchange Traded Funds im Überblick 4.11 Geldanlage in die Krisenwährung Gold 4.11.1 Der Besitz von physischem Gold (Goldmünzen und -barren) 4.11.2 Die Anlage in Gold über börsennotierte Wertpapiere 4.11.3 Steuerfreie Veräußerungsgewinne nach einem Jahr 4.12 Die Kapitalanlage in Immobilien 4.12.1 Direktanlage in vermietete Immobilien 4.12.2 Fünf Phasen bei der Direktanlage in vermietete Immobilien 4.12.3 Perspektiven für private Kleinvermieter 4.12.4 Mietreinertrag bei schuldenfreiem Mietobjekt als Quasirente im Alter 4.13 Die Anlage in offene Immobilienfonds 4.14 Die Anlage in geschlossene Immobilienfonds 4.15 Crowdinvesting in Immobilien 4.15.1 Was ist Crowdinvesting in Immobilien? 4.15.2 Wie funktionieren solche Investitionen in Immobilien? 4.15.3 Wie können Anleger konkret in Immobilien per Crowdinvest investieren? 4.15.4 Wie hoch sind die Zinsen bei Crowdinvesting in Immobilien? 4.15.5 Wie sicher sind solche Immobilieninvestments, wie groß ist das Risiko? 4.15.6 Die Plattformen richtig einschätzen 4.15.7 Worauf sollten Anleger bei solchen Immobilieninvestments achten? 4.16 Die Geldanlage in REITs 4.17 Die Geldanlage in Exchange Traded Funds mit Immobilien
5 Darlehen für Senioren 5.1 Das Hypothekendarlehen 5.2 Allianz Best-Ager-Darlehen für Eigenheimbesitzer ab 60 5.3 Das Bauspardarlehen 5.3.1 Bauspardarlehen bis 50.000,– € ohne Grundschuldeintrag 5.3.2 Übertragung eines Bausparvertrags von Kindern auf ihre Eltern 5.4 KfW-Kredite für altersgerechten Umbau 5.4.1 Förderfähige Maßnahmen 5.4.2 Kreditkonditionen 5.4.3 Hinweise zur Antragstellung 5.5 Policenverkauf und Policendarlehen 5.5.1 Policenverkauf bringt mehr Geld als eine Kündigung 5.5.2 Policendarlehen mit oft niedrigeren Zinsen als bei Ratenkrediten 5.6 Die Ratenkredite 5.6.1 Höhe und Laufzeit von Ratenkrediten 5.6.2 Monatliche Rate selbst bestimmen 5.6.3 Bonitätsunabhängige und bonitätsabhängige Zinskonditionen 5.6.4 Ratenkredite für Rentner 5.6.5 Erwachsene Kinder als zweite Kreditnehmer oder Bürgen 5.7 Kredite von Verwandten 5.8 P2P-Kredite von privat an privat
6 Versicherungstipps für Senioren: So optimieren Sie Ihre Versicherungen im Ruhestand 6.1 Muss-, Soll- und Kann-Versicherungen 6.1.1 Muss-Versicherungen (existenznotwendig, unverzichtbar) 6.1.2 Soll-Versicherungen (sinnvoll, wichtig, empfehlenswert) 6.1.3 Kann-Versicherungen (je nach Bedarf) 6.2 Krankenversicherung und Pflegeversicherung 6.2.1 Gesetzliche Krankenversicherung oder private Krankenversicherung 6.2.2 Krankenhauszusatzversicherung und Zahnzusatzversicherung 6.2.3 Auslandsreisekrankenversicherung 6.2.4 Gesetzliche Pflegeversicherung und private Pflegepflichtversicherung 6.2.5 Private Pflegezusatzversicherung 6.3 Privathaftpflicht-, Unfall- und Risikolebensversicherung 6.3.1 Die private Haftpflichtversicherung 6.3.2 Die private Unfallversicherung 6.3.3 Die Risikolebensversicherung und Kapitallebensversicherung 6.3.4 Die Sterbegeldversicherung 6.4 Die Kfz-Haftpflichtversicherung 6.5 Die Wohngebäudeversicherung 6.5.1 Elementarschadenversicherung: Schutz vor Naturgefahren 6.5.2 Spezialschutz für moderne Haustechnik 6.6 Die Hausratversicherung 6.7 Sonstige Versicherungen 6.7.1 Die Hundehaftpflichtversicherung 6.7.2 Die Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung
7 Steuern sparen im Ruhestand: Strategien für Rentner und Pensionäre 7.1 Steuern sparen mit Alterseinkünften 7.1.1 Steuern auf Betriebsrente und Riester-Rente 7.1.2 Steuern auf Leibrenten 7.1.3 Steuern auf Beamten- und Betriebspensionen 7.2 Steuerfreier Altersentlastungsbetrag für zusätzliche Alterseinkünfte 7.3 Steuern sparen mit Sonderausgaben 7.3.1 Steuerlich abzugsfähige Beiträge zur gesetzlichen Rente und Rürup-Rente 7.3.2 Steuerlich abzugsfähige Beiträge zur Betriebsrente und Riester-Rente 7.3.3 Steuern auf gesetzliche Rente und Rürup-Rente 7.3.4 Steuerlich abzugsfähige Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung 7.4 Sonstige Vorsorgeaufwendungen nur in Ausnahmefällen steuerlich abziehbar 7.5 Steuern sparen durch Vorauszahlung von Krankenversicherungsbeiträgen 7.6 Gezahlte Kirchensteuer, Spenden und Mitgliedsbeiträge 7.7 Außergewöhnliche Belastungen 7.8 Steuerlich abziehbare Pauschbeträge für behinderte Menschen und Pflegende 7.9 Lohnkosten für Handwerkerleistungen und haushaltsnahe Hilfen sowie Kosten der energetischen Sanierung beim Eigenheim 7.10 Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer sparen 7.10.1 Höhe der Erbschaft- und Schenkungsteuer 7.10.2 Steuern sparen bei vorweggenommener Erbfolge 7.10.3 Zehn-Jahres-Frist bei Schenkungen nutzen 7.10.4 Steuern sparen durch besonderen Versorgungsfreibetrag im Erbfall 7.10.5 Vermögensübertragung unter Eheleuten kann Erbschaftsteuer sparen 7.10.6 Hinterbliebeneneinkommen und Erbschaft
8 Nachlassplanung: Vermögen sichern, Streit vermeiden 8.1 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 8.2 Gesetzliche Erbfolge 8.3 Testament oder Erbvertrag 8.3.1 Berliner Testament bei Ehepartnern 8.3.2 Generationensprung erwägen 8.3.3 Erbvertrag in bestimmten Fällen 8.4 Zugewinngemeinschaft oder Gütertrennung 8.5 Schenkung als vorweggenommene Erbfolge 8.5.1 Reine Schenkung 8.5.2 Schenkung mit Auflage 8.5.3 Schenkung mit Nießbrauch 8.5.4 Steuerlicher Vorteil beim Vorbehaltsnießbrauch 8.5.5 Schenkung mit Wohnungsrecht 8.5.6 Schenkung mit Pflegeverpflichtungen 8.5.7 Schenkung mit Erb- und Pflichtteilsverzicht 8.5.8 Schenkung mit Versorgungsrente 8.5.9 Gemischte Schenkung mit Schuldübernahme 8.6 Die Erbschaft 8.6.1 Alleinerbe oder Erbengemeinschaft? 8.6.2 Erbengemeinschaft 8.7 Verwaltung des Nachlasses 8.7.1 Teilung des Nachlasses 8.7.2 Teilungsversteigerung von Immobilien 8.8 Vermächtnisse 8.9 Pflichtteilsansprüche 8.9.1 Die Pflichtteilsstrafklausel 8.9.2 Der Pflichtteilsverzicht