Geschäftswagen: Privaten Kostenanteil über die 1 %-Methode ermitteln
Über das Produkt
Wenn ein Selbstständiger seinen Pkw zu mehr als 50 % betrieblich nutzt und kein Fahrtenbuch führt, muss er die private Nutzung pauschal nach der 1 %-Methode versteuern. Der monatliche Privatanteil beträgt dabei 1 % des Listenpreises. Unser Beitrag macht Sie mit diesem Verfahren vertraut, zeigt Ihnen, wo Sie aufpassen müssen und weist Sie auf günstige Alternativen hin. Wir sagen Ihnen, warum sich manchmal der Betriebsausgabenabzug erhöhen lässt, indem die betriebliche Nutzung reduziert wird.
Und wir geben beispielsweise Antwort auf folgende Fragen:
-
Für wie viele Fahrzeuge ist der Pauschalwert anzusetzen?
-
Welche Fahrten sind mit dem 1 %-Wert abgegolten?
-
Was kann man tun, wenn der Privatanteil höher ist als die tatsächlichen Kosten?
-
Wie wirken sich die Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb aus?
Umsatzsteuerpflichtige Unternehmer müssen nicht nur Einkommensteuer, sondern auch noch Umsatzsteuer auf die private Nutzung zahlen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie jedes Jahr ein paar hundert Euro Umsatzsteuer sparen, indem Sie nicht die pauschale 80 %-Berechnungsmethode der Finanzverwaltung anwenden. Nehmen Sie als Bemessungsgrundlage besser die vorsteuerbelasteten Kosten, die anteilig durch die betriebliche Nutzung entstehen. Das kostet nicht viel Zeit und ist sehr lohnend.
Diesen Ratgeber erhalten Sie in gedruckter Form und als eBook zum Download (Dateiformat PDF und EPUB). Damit können Sie es auf allen gängigen eBook-Readern verwenden (z.B. Apple iPad, Tolino, etc.).