Geschäftswagen: Privaten Kostenanteil über das Fahrtenbuch ermitteln
Über das Produkt
Nutzt ein Selbstständiger seinen Pkw zu mehr als 50 % betrieblich, so muss er die private Nutzung nach der 1 %-Methode versteuern. Dieses pauschale Verfahren kann jedoch zu weit überhöhten Privatanteilen führen. Solch ungerechten Ergebnissen entgehen Sie nur, indem Sie ein Fahrtenbuch führen, das vom Finanzamt als ordnungsgemäß eingestuft wird. Dann wird die private Nutzung nicht pauschal, sondern mit den auf die Privatfahrten tatsächlich entfallenden Kfz-Kosten angesetzt.
Der Zweck eines Fahrtenbuches ist es, damit Steuern zu sparen. Doch die Anforderungen sind hoch. Viele Fahrtenbücher werden vom Finanzamt verworfen. Damit es Ihnen nicht auch so geht, sollten Sie von vornherein wissen, worauf es ankommt. Das Fahrtenbuch muss lückenlos, zeitnah und in geschlossener Form geführt werden. Wir sagen Ihnen, welche Angaben bei welchen Fahrten erforderlich sind. Und Sie erfahren, wie ein Finanzbeamter Ihr Fahrtenbuch überprüfen kann, etwa durch den Abgleich mit Tankquittungen, Reisekostenbelegen, Werkstattrechnungen oder einem Routenplaner.
Diesen Ratgeber erhalten Sie in gedruckter Form und als eBook zum Download (Dateiformat PDF und EPUB). Damit können Sie es auf allen gängigen eBook-Readern verwenden (z.B. Apple iPad, Tolino, etc.).