Die Elterngeldsoftware für frisch gebackene Eltern

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Mit der Elterngeldsoftware können Sie Ihren Elterngeldantrag vollautomatisch ausfüllen lassen!

Für wen lohnt sich eine Elterngeldsoftware? 

Für Eltern, die 

• zügig und möglichst einfach die fertigen und richtigen Anträge haben wollen
• gern ihr „optimales“ (also höchstes noch anrechenfreies) ElterngeldPlus-Brutto schnell und unkompliziert berechnen lassen möchten
• gern ausprobieren möchten welche Möglichkeiten sie haben
• sich ein erstes oder weiteres Kind wünschen und prüfen möchten, mit welchem Elterngeld sie rechnen können.

Was bringt mir eine Elterngeldsoftware?

Einerseits hilft die Software, das Elterngeld zu berechnen, zu optimieren (bspw. Zuverdienstrechner, Günstigerprüfungen) und zu planen (Elterngeldkonfigurator). Andererseits kann man mit ihr zügig und unkompliziert die ausgefüllten Elterngeld- und Kindergeldanträge als PDF-Dateien generieren und erhält ein Begleitschreiben dazu, an welche Behörde man den unterschriebenen Antrag mit welchen Unterlagen senden soll.

Individuell und einfach

Sie haben keine Zeit sich über Elterngeld zu informieren? Sie fühlen sich mit dem Antrag und den vielen Möglichkeiten überfordert?
Die Elterngeldsoftware führt Sie automatisiert durch den Antrag und erzielt das für Sie beste Ergebnis.

Schnell nutzbar und einfach erklärt

Füllen Sie einfach und unkompliziert in wenigen Schritten Ihren Antrag aus: Daten angeben, Bezugszeitraum planen und den fertig ausgefüllten Elterngeldantrag als PDF herunterladen und ausdrucken.

Außerdem erhalten Sie eine Übersicht über Ihren Elterngeldbezug, eine Information über die Dauer Ihrer Elternzeit für Ihren Arbeitgeber, sowie den ausgefüllten und versandbereiten Kindergeldantrag.

Welche Unterlagen benötige ich für den Elterngeldantrag?

• Geburtsbescheinigung des Kindes mit dem Verwendungszweck „für Elterngeld“ im Original
• von beiden Elternteilen: eine Kopie vom Personalausweis bzw. vom Reisepass und dem aktuellen Aufenthaltstitel
• Bewilligungs- oder Ablehnungsbescheid über Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenkassen vor und nach der Entbindung, bzw. über das Krankentagegeld privat Versicherter
• Einkommensnachweise für den Elterngeld Bemessungszeitraum (Gehaltsmitteilungen, Gewinnermittlungen, Steuerbescheide, etc.)

• Nachweis über die vom Arbeitgeber gewährte Elternzeit